Theraphosa blondi – Ratgeber Vogelspinnen https://www.vogelspinnen-info.de Wed, 13 Nov 2019 11:24:40 +0000 de-DE hourly 1 Diese Vogelspinnen sollten nur von erfahrenen Terraristikern gekauft werden https://www.vogelspinnen-info.de/vogelspinnen-terraristikern-gekauft/ https://www.vogelspinnen-info.de/vogelspinnen-terraristikern-gekauft/#respond Wed, 17 Jul 2013 13:39:32 +0000 http://www.vogelspinnen-info.de/?p=1289 Da einige Vogelspinnenarten ein recht aggressives Verhalten aufweisen können, sollten diese ausschließlich von erfahrenen Terraristikern gehalten werden. Sie können das Verhalten der Vogelspinne in bestimmten Situationen, aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung, stets korrekt deuten und so im richtigen Moment handeln. Diese … Weiterlesen →

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Haplopelma_lividum-blaue-burma

Da einige Vogelspinnenarten ein recht aggressives Verhalten aufweisen können, sollten diese ausschließlich von erfahrenen Terraristikern gehalten werden. Sie können das Verhalten der Vogelspinne in bestimmten Situationen, aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung, stets korrekt deuten und so im richtigen Moment handeln. Diese Fähigkeit, die man im Laufe der Zeit in Zusammenarbeit mit Vogelspinnen erlernt, ist besonders wichtig, wenn Vogelspinnen ihre Abwehrmechanismen zum Einsatz bringen.

Allerdings sollte nicht nur der Grad der Aggressivität bei der Kaufentscheidung ausschlaggebend sein, auch der Pflegeaufwand der jeweiligen Vogelspinne spielt hier eine entscheidende Rolle. Einige benötigen weitaus mehr Pflege als andere, dementsprechend empfindlich reagieren sie bei Fehlern, die aus Unwissenheit begangen werden. Ein erfahrener Terraristiker kann hier von seiner Erfahrung profitieren, die er im Laufe der Jahre gesammelt hat.

Gesunde Selbsteinschätzung

Wer sich eine neue oder weitere Vogelspinne anschaffen möchte, sollte sich selbst wissen einzuschätzen. Diese Selbsteinschätzung ist enorm wichtig, um dem neuen Mitbewohner das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Hier sind Übertreibungen fehl am Platze, denn es geht um das Wohl der Vogelspinne und zudem auch um die eigene Gesundheit, die durch Bisse oder Brennhaare angegriffen werden kann.

Diesen aggressiven Vogelspinnen sollte man mit Vorsicht begegnen

Viele Terraristiker sind von der Riesenvogelspinne Theraphosa Blondi angetan, die die größte Vogelspinne der Welt ist. Aufgrund ihres sehr aggressiven Verhaltens geben sie sich gerne unberechenbar. Bei der geringsten Reizung halten sie Feinde mit dem Bombardieren oder Schlagen der Gliedmaßen von sich fern.

Greift man nach ihr oder möchte das Terrarium säubern, kann dies zu einer gefährlichen Angelegenheit werden, denn sie setzt sehr schnell einer dieser Abwehrmechanismen ein, meist gibt die Vogelspinne zusätzlich noch Zischlaute von sich, die dem Halter signalisieren sollen, dass er verschwinden soll. Lässt man die Vogelspinne weiterhin nicht in Ruhe, geht sie soweit, dass sie versucht zu beißen, was sich aufgrund ihrer großen Chelizeren als sehr schmerzhaft herausstellen kann.

In solchen Situationen wird deutlich wer sich mit Vogelspinnen auskennt und wem noch die nötige Erfahrung fehlt. Auch die Blaue Burma- Vogelspinne zeigt ein sehr aggressives Verhalten bei Bedrohung auf.

Auch diese Vogelspinne gilt durch ihre schöne Zeichnung und Farbe bei Terraristikern als sehr beliebt. Doch bei falschem Handling setzt sie sich mit einem Giftbissen zur Wehr. Mit diesem wehrt sich auch die Ornament-Baum-Vogelspinne, dessen Biss allerdings auch richtig gefährlich werden kann. Die Wirkung des Giftes ist wie bei vielen anderen asiatischen Arten ebenfalls weitaus konzentrierter als bei anderen.

Dadurch kann der Biss sehr langwierig und schmerzhaft sein, manchmal schließt sich diesem auch Fieber oder Unwohlsein an. Deshalb ist bei diesen Vogelspinnen besondere Vorsicht und Sorgfalt geboten.

Das richtige Handling muss Routine sein

Immer wieder kann es vorkommen, dass man die Vogelspinne aus dem Terrarium entfernen muss oder dorthin hineingreifen muss. Bei der Riesen-Vogelspinne kommt es nach kürzester Zeit zu einer Bombardierung, wenn man nur den kleinsten Fehler begeht und das Tier reizt.

Die Tapinauchenius Gigas ist sehr flink auf den Beinen, so dass man stets die Augen geöffnet haben sollte. In Sekundenschnelle kommt sie aus ihrem Versteck gestürmt und setzt zum Giftbiss an. Vor allem die schnellen Vogelspinnen sind für unerfahrene Halter unberechenbar.

Der Grad der Gefährlichkeit lässt sich anhand der Herkunft bestimmen

Meist lässt sich die Aggressivität und Giftigkeit anhand der Herkunft einfach bestimmen. Demnach kann man bestimmte Arten für erfahrene Terraristiker separieren. Besonders gefährlich und aggressiv zeigen sich Vogelspinnen aus Asien und Afrika, was sie unberechenbar werden lässt. Daher wird der Kauf ausschließlich erfahrenen Haltern empfohlen.

Ihre Schnelligkeit unterschätzen einfach zu viele, so dass es vermehrten zu Bissen kommt. Diese sind sehr schmerzhaft und bringen meist Folgeerscheinungen mit sich. Nicht selten kann ein Biss zu Fieberschüben oder gar Unwohlsein führen. Vogelspinnen die aus Nord- und Südamerika stammen gehören eher der ruhigeren Gattung an.

Ein Biss wird von diesen Vogelspinnen nur bei starker Reizung ausgeführt und ist mit dem einer Wespe vergleichbar. Sie bevorzugen meist das Bombardieren oder das Schlagen der Gliedmaßen, um so gekonnt ihre Feinde in die Flucht zu schlagen.

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Die weltweit gefährlichsten Vogelspinnen https://www.vogelspinnen-info.de/die-weltweit-gefaehrlichsten-vogelspinnen/ https://www.vogelspinnen-info.de/die-weltweit-gefaehrlichsten-vogelspinnen/#comments Tue, 02 Jul 2013 06:56:13 +0000 http://www.vogelspinnen-info.de/?p=1016 Die Haltung von Vogelspinnen wird hierzulande immer beliebter, gerade weil die Vorurteile ihnen gegenüber immer weiter aus dem Weg geräumt werden. Lange waren die Menschen in dem Glauben, dass ein Biss von Vogelspinnen für den Menschen tödlich verläuft. Doch mittlerweile … Weiterlesen →

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Lasiodora parahybana

Die Haltung von Vogelspinnen wird hierzulande immer beliebter, gerade weil die Vorurteile ihnen gegenüber immer weiter aus dem Weg geräumt werden. Lange waren die Menschen in dem Glauben, dass ein Biss von Vogelspinnen für den Menschen tödlich verläuft. Doch mittlerweile weiß man, dass von den weltweit unzähligen Vogelspinnenarten keine in der Lage ist durch einen Biss einen gesunden erwachsenen Menschen zu töten. Lediglich können Folgeerscheinungen indessen auftreten, die zu weiteren Beschwerden führen können.

Für wen kann die Vogelspinne gefährlich werden?

Alle Vogelspinnen verfügen über ein Gift, dass sie bei Gefahr oder Bedrohung durch einen Biss zum Einsatz bringen. Dieser endet für Beutetiere immer tödlich, da das Gift zur Lähmung und Zersetzung des Tieres dienen soll, wonach die Beute in einen sogenannten Schockzustand fällt. Wie von vielen heute noch falsch angenommen, ist dieses Gift für den einen gesunden Menschen recht ungefährlich und führt nicht zum Tode. Dabei kann die Konzentration und Zusammensetzung des Giftes je nach Art variieren und daher kann die Wirkung auch relativ unterschiedlich ausfallen.

Ist es zum Biss gekommen, kann dieser sehr schmerzhaft und unangenehm sein. Ähnlich wie bei einem Wespenstich verspürt der Betroffene einen brennenden Wundschmerz. Meist schwindet dieser Schmerz bereits noch am selben Tag, nur selten bleibt dieser länger. Für den gesunden erwachsenen Menschen verläuft ein Biss meist ohne weitere Komplikationen. Lediglich bei geschwächten Menschen oder Kindern können schneller Folgeerscheinung auftreten, die durch Keime am Beißwerkzeug hervorgerufen werden. Dann kann es zu kurzzeitigen Lämungserscheinungen bestimmter Gliedmaßen kommen, ebenso können auch Fieberschübe, Benommenheit oder Krämpfe hervorgerufen werden, die tagelang andauern.

In besonders schweren Fällen können durch das Beißwerkzeug Bakterien und Keime in die Wunde übertragen werden, die Folgeerscheinungen mit sich ziehen können. Manchmal resultiert hieraus eine Infektion, die mit Antibiotika behandelt werden muss. Ebenso droht auch die Gefahr einer Blutvergiftung durch die eingeschleusten Keime. All diese Symptome treten meist nur bei geschwächten Menschen, Kindern und Allergikern auf. Letztere reagieren allergisch auf das Gift, ähnlich wie es bei einem Wespenstich der Fall ist. Für solche besteht bei einem Vogelspinnen Biss absolute Lebensgefahr, die nur mit einer sofortigen ärztlichen Behandlung gebannt werden kann.

Was ist nach einem Biss zu tun?

Normalerweise sind die meisten Vogelspinnenarten sehr friedliche Arten, allerdings gibt es auch die ein oder andere aggressive und gefährliche Vogelspinne unter ihnen, die bereits bei der kleinsten Bedrohung oder Reizung beißen kann. Deshalb sollte man im Vorfeld die Signale der Spinne versuchen genaustens zu deuten um einem Biss entgegenzuwirken. Meist zeigt die gefährliche Vogelspinne erste Warnsignale auf bevor der Biss vollzogen wird.

Bei Reizung stellt sich die gefährliche Vogelspinne auf und gibt Warnsignale von sich. Ist es trotz Vorsicht doch zum Biss gekommen, sollte die Wunde gesäubert und anschließend gut desinfiziert werden, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Im Normalfall muss keine ärztliche Hilfe aufgesucht werden. Beißt allerdings eine gefährliche Vogelspinne einen Allergiker, muss sofort gehandelt werden und der Arzt kontaktiert werden.

Die gefährliche Vogelspinne beißt und bombardiert

Die aggressivsten und giftigsten Vogelspinnen sind meist in Südamerika, Asien oder Afrika zu finden. Nach geringer Reizung greifen sie ohne Vorwarnung an. Allerdings führen viele Arten noch eine andere Methode der Verteidigung aus, die weitaus schmerzhafter sein kann als ein Biss. Bei dem sogenannten Bombardieren wirft eine gefährliche Vogelspinne ihre Haare vom Hinterleib ab um damit den Feind in die Flucht zu schlagen.

Diese Brennhaare haben eine stark brennende Wirkung auf der menschlichen Haut, die sehr schmerzhaft sein und zu starkem Juckreiz führen kann. Besonders unangenehm ist dies auf den Schleimhäuten und am Hals, wo sie sogar starke Hautreizungen verursachen können. Besonders gerne folgt die gefährliche Vogelspinne Lasiodora parahybana diesem Verhalten.

Sie ist sehr schnell gereizt und setzt dann ihre Reizhaare zur Verteidigung ein. Zudem schlägt die gefährliche Vogelspinne auch mit ihren Gliedmaßen ihre Feinde in die Flucht. Auch die Acanthoscurria geniculata lebt tropischen Regenwald in Brasilien und verweilt gerne in ihrem Versteck bis sie Beute erblickt. Wenn die gefährliche Vogelspinne eine Bedrohung auf sich zukommen sieht, reagiert die sehr aggressiv indem sie ihre Brennhaare abwirft, die ebenfalls einen sehr starken Juckreiz auslösen können. Wenn das nicht schon schlimm genug wäre, beißt sie anschließend noch auf ihre Beute ein.

Eine weitere Kandidatin ist die gefährliche Vogelspinne Megaphobema Robustum, die in Kolumbien lebt und sehr gerne und schnell ihre Feinde bombardiert. Auch die Theraphosa blondi, die gleichzeitig die größte Vogelspinne der Welt folgt ebenso diesem Verhalten und gibt zudem noch Warnlaute von sich.

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Die schönsten Vogelspinnenarten https://www.vogelspinnen-info.de/die-schoensten-vogelspinnenarten/ https://www.vogelspinnen-info.de/die-schoensten-vogelspinnenarten/#respond Thu, 27 Jun 2013 11:16:33 +0000 http://www.vogelspinnen-info.de/?p=1104 Weltweit gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Vogelspinnen, die sich nicht nur charakterlich stark voneinander unterscheiden können, sondern auch vom äußeren Erscheinungsbild. Hier gibt es Exemplare, die unauffällig und einfach geziert sind. Gleichzeitig gibt es auch Vogelspinnenarten, die durch eine … Weiterlesen →

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Weltweit gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Vogelspinnen, die sich nicht nur charakterlich stark voneinander unterscheiden können, sondern auch vom äußeren Erscheinungsbild. Hier gibt es Exemplare, die unauffällig und einfach geziert sind. Gleichzeitig gibt es auch Vogelspinnenarten, die durch eine einzigartige und besondere Zeichnung begeistern. Manche strahlen solch eine Farbenpracht aus, dass man als Betrachter regelrecht von der Schönheit geblendet ist. Meist sind solche schönen Vogelspinnenarten in der freien Wildbahn zu finden und nur schwer für den Hobby-Terraristiker zu erwerben.

Die Vogelspinnenart mit den weißen Knien

Acanthoscurria geniculata

Acanthoscurria geniculata

Die Knieweiß Vogelspinne (Acanthoscurria geniculata) stammt aus den Regenwäldern Brasiliens und dementsprechend bevorzugt sie das Sonnenlicht und ein angenehm warmes Klima. Der eigentliche Körper ist in einem schlichten Braunton gefärbt, doch ihre acht Beine sind ein echter Blickfang.

Sie verfügen über eine schwarze Zeichnung, die jeweils an den Gelenken weiß umrahmt werden und dadurch ein wunderschönes Gesamtbild ergeben. Aufgrund ihres sehr aggressiven Verhaltens, beginnen sie recht schnell mit dem Bombardieren, das gerade für den Halter manchmal eine unangenehme Angelegenheit werden kann.

Durch ihre geringe Größe von knapp 10 cm sind sie dazu sehr wendig und flink, so dass man sie bei Säuberungsarbeiten im Terrarium immer in Auge behalten sollte.

Die blaue Schönheit ist ein echter Hingucker

Haplopelma lividum

Haplopelma lividum

Die Blaue Burma Vogelspinne (Haplopelma lividum) ist eine der wenigen Vogelspinnenarten, die sich über eine einzigartige blaue Färbung freuen darf und sie dadurch wunderschön aussehen lässt. Die Vogelspinne gehört zu den Vogelspinnen, die eher zurückgezogen leben und sich in ihrem Versteck am wohlsten fühlen.

Hier lässt sie sich in Ruhe ungern stören, sollte dies jedoch einmal geschehen, signalisiert sie ihrem Feind vorerst mit dem Aufstellen und dem Schlagen der Gliedmaßen, dass sich der Eindringling aus dem Territorium zurückziehen soll. Geschieht dies nicht, kann es schnell zu einem schmerzhaften Biss der Vogelspinne kommen, der allerdings nur für Kleinstlebewesen gefährlich werden kann.

Das rote Prachtexemplar aus Tansania

Pterinochilus murinus

Pterinochilus murinus

Ursprünglich stammen die Rote Tansania Vogelspinnen (Pterinochilus murinus) aus Ostafrika, die sehr launische Verhaltensweisen zeigen können und daher nur von erfahrenen Terraristikern gehalten werden sollten.

Durch ihre auffällige rot-orange Färbung fällt sie in unseren Breiten sehr schnell auf. In Afrika hingegen passt sie sich so hervorragend an die äußere Umgebung an. Bei Hobby- Terraristikern wird sie nicht nur wegen ihrer leuchtend rot-orangen schönen Beine geschätzt, auch ihre symmetrische Zeichnung auf dem Körper beeindruckt auf ganzer Linie.

 

 

Der Riese unter den Vogelspinnen

THERAPHOSA_BLONDI_HEMBRA_ADULTA

Theraphosa blondi

Zwar ist die Riesen-Vogelspinne (Theraphosa blondi) nur mit einem recht dunklen und schlichten Farbenkleid geschmückt, dabei beeindruckt sie allerdings durch ihre gigantische Größe von bis zu 30 cm, wonach sie sich als größte Vogelspinne der Welt bezeichnen darf.

Da die meisten Vogelspinnenarten weitaus kleiner sind, ist sie unter den Vogelspinnen ein großer Star. Ihr kastanienfarbenes Farbenkleid hat sich hervorragend an die Bedingungen des Regenwaldes von Südamerika angepasst, wo sich gut getarnt auf Beutefang gehen kann.

Durch ihre recht langen Haare, kann sie Erschütterungen besonders frühzeitig wahrnehmen um sich so besser auf einen Feind vorbereiten zu können. Auch sie zählt wie viele andere Vogelspinnenarten zu jenen, die sie aggressiv bei Gefahr reagieren können und deshalb nur von erfahrenen Terraristiker gehalten werden sollten.

Bei Eindringlingen wendet sich alle Techniken an, die Vogelspinnen zur Abwehr nutzen und ist daher unberechenbar.

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